Ausgerüstet mit Informationsmaterial und Argumenten für den Naturschutz wird in den kommenden Wochen ein Team von Studierenden im Auftrag des NABU (Naturschutzbund Deutschland) e. V. unterwegs
sein. Die jungen Leute suchen in den Verbandsgemeinden Bad Marienberg, Betzdorf-Gebhardshain und Wissen Haushalte auf und möchten so neue Mitglieder für den NABU Bad Marienberg und den NABU
Gebhardshainer Land und Wissen gewinnen. Bargeld wird nicht gesammelt, denn dauerhafte Hilfe ist für den Naturschutz wesentlich sinnvoller. Die Teammitglieder sind an ihren blauen NABU-T-Shirts
erkennbar und führen einen Dienstausweis mit.
Der Startschuss für die NABU-Mitgliederwerbung fiel am 12. September in Nisterau und wird in den Verbandsgemeinden Bad Marienberg, Betzdorf-Gebhardshain und Wissen in den nächsten Wochen
fortgesetzt.
Ausgerüstet mit Informationsmaterial und Argumenten für den Naturschutz wird in den kommenden Wochen ein Team von Studierenden im Auftrag des NABU (Naturschutzbund Deutschland) e. V. unterwegs
sein. Die jungen Leute suchen in den Verbandsgemeinden Westerburg und Rennerod Haushalte auf und möchten so viele neue Mitglieder für den NABU Guckheim und den NABU Rennerod und Umgebung
gewinnen. Bargeld wird nicht gesammelt, denn dauerhafte Hilfe ist für den Naturschutz wesentlich sinnvoller. Die Teammitglieder sind an ihren blauen NABU-T-Shirts erkennbar und führen einen
Dienstausweis mit.
Seit dem 24. August läuft die Werbeaktion für den NABU Guckheim und NABU Rennerod und Umgebung.
Ausgerüstet mit Informationsmaterial und Argumenten für den Naturschutz wird in den kommenden Wochen ein Team von Studierenden im Auftrag des NABU (Naturschutzbund Deutschland) e. V. unterwegs
sein. Die jungen Leute suchen in Teilen der Verbandsgemeinde Rengsdorf-Waldbreitbach, der Verbandsgemeinde Linz und der Stadt Unkel sowie in der Stadt Koblenz, der Verbandsgemeinde Vallendar und
in Teilen der Verbandsgemeinde Rhein-Mosel Haushalte auf und möchten so viele neue Mitglieder für den NABU Waldbreitbach und den NABU Koblenz und Umgebung gewinnen. Bargeld wird nicht gesammelt,
denn dauerhafte Hilfe ist für den Naturschutz wesentlich sinnvoller. Die Teammitglieder sind an ihren blauen NABU-T-Shirts erkennbar und führen einen Dienstausweis mit.
Seit dem 8. August läuft die Werbeaktion für den NABU Waldbreitbach. Anschließend werden im Westerwald Mitglieder für den NABU Koblenz und Umgebung geworben. Später im Sommer zieht das Werbeteam
auch in den Westen des Westerwaldkreises.
Ausgerüstet mit Informationsmaterial und Argumenten für den Naturschutz wird in den kommenden Wochen ein Team von Studierenden im Auftrag des NABU (Naturschutzbund Deutschland) e. V. unterwegs
sein. Die jungen Leute suchen in den Verbandsgemeinden Montabaur, Ransbach-Baumbach, Höhr-Grenzhausen und Wirges Haushalte auf und möchten so viele neue Mitglieder für den NABU Montabaur und
Umgebung gewinnen. Bargeld wird nicht gesammelt, denn dauerhafte Hilfe ist für den Naturschutz wesentlich sinnvoller. Die Teammitglieder sind an ihren blauen NABU-T-Shirts erkennbar und führen
einen Dienstausweis mit.
Seit dem 19. Juli läuft die Werbeaktion für den NABU Montabaur und Umgebung. Anschließend werden im Westerwald Mitglieder für die NABU-Gruppen und Koblenz und Umgebung geworben. Später im Sommer
zieht das Werbeteam auch in den Westen des Westerwaldkreises.
Ausgerüstet mit Informationsmaterial und Argumenten für den Naturschutz wird in den kommenden Wochen ein Team von Studierenden im Auftrag des NABU (Naturschutzbund Deutschland) e. V. unterwegs sein. Die jungen Leute suchen im Landkreis und der Stadt Neuwied, in Bendorf sowie in Teilen der Verbandsgemeinden Rengsdorf-Waldbreitbach, Dierdorf und Bad Hönningen Haushalte auf und möchten so viele neue Mitglieder für den NABU Neuwied und Umgebung e. V. gewinnen. Bargeld wird nicht gesammelt, denn dauerhafte Hilfe ist für den Naturschutz wesentlich sinnvoller. Die Teammitglieder sind an ihren blauen NABU-T-Shirts erkennbar und führen einen Dienstausweis mit.
Seit dem 4. Juli läuft die Werbeaktion für den NABU Neuwied und Umgebung e. V. Anschließend werden im Westerwald Mitglieder für die NABU-Gruppen Montabaur und Umgebung, Waldbreitbach und Koblenz und Umgebung geworben. Später im Sommer zieht das Werbeteam auch in den Westen des Westerwaldkreises.
In den letzten Jahren wurde immer wieder über das Insektensterben und den Rückgang der Feld- und Wiesenvögel berichtet. So hat sich die Zahl brütender Kiebitze in Deutschland seit den 1990er
Jahren auf ein Viertel reduziert und die Anzahl der Rebhühner ist seit den 1970ern auf einen Bruchteil des ursprünglichen Bestandes geschrumpft. Zudem zeigte im Jahr 2017 eine Studie, dass in den
letzten 27 Jahren die Biomasse der Fluginsekten in Schutzgebieten Nordwestdeutschlands um über 75 Prozent zurück gegangen ist.
Aus diesem Grund werden Blühflächen in Form von artenreichen Wiesen, aber auch Feldrainen und Wegrändern immer wichtiger. Werden sie erst später, also in der Zeit
zwischen Oktober und Februar gemäht, dann bieten sie vielen blütenreichen Wildblumen, blütenbesuchenden Insektenarten, verschiedenen Vogelarten und dem Niederwild, wie bspw. dem Feldhasen,
ein bedeutsames Nahrungshabitat und Rückzugsraum.
Besonders günstig wirkt es sich aus, wenn diese Flächen nur alle zwei Jahre durch eine Mahd gepflegt werden. Denn viele Insekten überwintern in den abgestorbenen
Pflanzenstängeln. Außerdem können stehen gelassene Wegränder und Feldraine auch der Vernetzung noch existierender größerer Blühflächen dienen. Gerade wenn die Landschaft nach der Ernte
weitestgehend ausgeräumt ist, bieten blühende oder auch verblühte Wegränder eine letzte Struktur.
Ein weiterer Vorteil der seltener und später durchgeführten Mahd von Wegrändern und Feldrainen ist, dass sich so zum einen natürliche Blühflachen mit einer von Natur aus
entstehenden Artenzusammensetzung entwickeln. Zum anderen sparen Gemeinden, Straßenmeistereien und Landwirte finanzielle Mittel, die sonst für die Pflege eingesetzt werden müssten. Außerdem wird
auch das Klima durch die sparsame Nutzung der Mähfahrzeuge geschont.
Die Gemeinde Hundsangen hat sich aus diesen Gründen schon im Jahr 2021 dazu entschieden, die Wegränder in der Zeit zwischen März und September künftig nicht mehr zu mähen. Auch viele andere Gemeinden im Westerwald haben sich diesem Vorgehen angeschlossen. Bleibt zu hoffen, dass viele weitere Gemeinden, Landwirte und Straßenmeistereien diesen guten Beispielen folgen.
Vorstand und Mitglieder der NABU-Gruppe Koblenz und Umgebung stellten bei einem Termin mit dem Koblenzer Oberbürgermeister, David Langner, eine Initiative zum Schutz von Igeln vor. Mit Hilfe einer Spende der Sparkasse Koblenz wurden 30 Igelhäuser erworben. Diese sollen im kommenden Frühjahr in den Gärten interessierter Bürgerinnen und Bürger, die das Vorhaben unterstützen wollen, aufgestellt werden.
Interessenten, die ein Igelhaus in ihrem Garten aufstellen wollen, können sich bei der NABU-Gruppe Koblenz und Umgebung über das Kontaktformular auf der Homepage: www.nabu-koblenz-umgebung.de/kontaktformular/ melden .